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Toto-Pokal: VfB Straubing mit verdienter 1:3 Niederlage in Garham

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(ak) Der VfB Straubing trat am Dienstag zum Pokalspiel im Toto-Pokal beim Ost-Bezirksligisten SV Garham an. Die Leistung der Straubinger war erbärmlich. Die 1:3-Niederlage war demzufolge gerecht. Als ehemaliger Landesligist kann die Elf des VfB nicht erkennen, tatsächlich schon einmal in einer höheren Klasse gespielt zu haben.

Ausgerutscht ist in Garham der VfB-Torschütze Gabriel Franceschini Machado und sein VfB-Team – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

Bereits nach elf Spielminuten ging die VfB-Elf dann auch durch einen direkt verwandelten Eckball von Gabriel Franceschini Machado mit 1:0 in Führung. In der Folge konnte Straubing zwei Großchancen wieder einmal nicht nutzen. Dies bestrafte in der 31. Minute Garham mit dem 1:1 Ausgleichstreffer. Durch einen schnell ausgeführten Freistoß war der Ball zu Jonas Moser gekommen, welcher die Chance alleine vor VfB-Torwart Volker Rauscher eiskalt nutzte. Und 60 Sekunden später führte Garham dann auch schon mit 2:1 – wieder ein Pass in die Gasse und diesmal verwandelte Niklas Zankl alleine vor Rauscher zur Führung.

Nach dem Wechsel kam die VfB-Elf schwungvoll aus der Kabine und hatte erneut zwei riesige Chancen, welche aber erneut vergeben wurden. In der 68. Minute erhöhte Garham auf 3:1 – eine Kopie des zweiten Tores! Steilpass auf Jonas Zankl – VfB-Defensive wieder nicht auf der Höhe – Zankl alleine vor Torwart Rauscher – und Tor.

So einfach kann Fußball sein!

Ob jemals das VfB-Team daraus lernt? Denn fünf Minuten später kam Rayan Farjallah im Garhamer Strafraum zu Fall. Eine Foulelfmeter für Straubing. Doch selbst dieses Geschenk nahm Straubing nicht an. Mariyan Angelov scheiterte am gut reagierenden Hausherrentorwart Manuel Donaubauer.

Bezeichnend dann der Nachschuss für die VfB-Torgefahr: Bei dem Versuch den Nachschuss im leeren Garhamer Tor unterzubringen, störten sich gleich zwei VfB-Spieler gegenseitig und es blieb beim 3:1. Als kurz darauf VfB-Torschütze Machado wegen Reklamieren mit gelb-roter Karte vom Platz musste, war das Spiel entschieden. Garham zog als verdienter Sieger in das Pokal-Halbfinale ein.

Auf Seiten des VfB Straubing müssen sich die Spieler langsam aber sicher über die mangelhafte Chancenverwertung Gedanken machen. VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Auftritt seiner Mannschaft: „Unterm Strich ein verdienter Sieg für Garham. Wir hatten immer wieder Probleme mit den Positionswechseln und Tiefenläufen von Garham – vor allem in der ersten Halbzeit. Aus der Pause kommen wir gut raus, sind am Drücker und bekommen dann das 3:1. Insgesamt sind wir heute nicht an unsere 100 Prozent Leistung gekommen und deshalb hat es nicht gereicht.“ Und wann reicht es endlich?

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VfB Straubing gewinnt verdient mit 4:1 gegen TSV Gangkofen

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(ak) Zwei grundverschiedene Halbzeiten sahen die Zuschauer am Samstag im Straubinger Stadion Am Peterswöhrd. In dieser Bezirksligapartie hatte der VfB den TSV Gangkofen zu Gast. In der ersten Halbzeit waren die Gast-Elf das spielbestimmende Team. In der zweiten Halbzeit hatte dann klar der VfB Straubing das Kommando auf dem Platz. Auch die Chancenverwertung war in diesem Spiel diesmal klar auf Seiten der Hausherren.

VfB Straubing mit Heimsieg
Mariyan Angelov verwandelte den Foulelfmeter souverän zum zwischenzeitlichen 2:1 – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel: „In der ersten Halbzeit hat Gangkofen viel investiert und hatte mehr vom Spiel. Wir waren da nicht so präsent in den Zweikämpfen und bei den zweiten Bällen. Nach der Pause hat sich das Spiel gedreht. Wir haben sowohl im Ball als auch gegen den Ball eine gute zweite Halbzeit gespielt. Am Ende war der Sieg verdient, wenn auch ein, oder zwei Tore zu hoch.“

Gangkofen kam besser in das Spiel und hatte nach einer Viertelstunde auch gleich eine Doppelchance durch Andreas Vilsmaier und Michael Koppermüller. Doch hier war VfB-Torwart Alexander Kister jeweils mit guten Paraden zur Stelle. Auch bei der dritten Gangkofener Torchance nach 30 Minuten von erneut Koppermüller war Kister auf dem Posten. Im Gegenzug gab es einen Eckball für den VfB Straubing. Über Besmir Arifaj kam das Leder zu Maximilian Zischler. Dieser hämmerte das Leder aus gut vierzehn Metern mit einem tollen Fallrückzieher Marke „Tor des Monats“ in den Knickdes TSV-Tores zur 1:0-Führung.

Alexander Knipf krönte seine starke Leistung mit seinem Tor zum 4:1 Endstand- Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

Diese Führung hielt keine drei Minuten. Ein Gangkofener Freistoß aus dem linken Halbfeld segelte quer durch den VfB-Strafraum und am langen Pfosten schraubte sich Jonas Pollak in die Höhe und köpfte zum 1:1-Ausgleich ein. VfB-Torwart Alexander Kister kassierte somit nach gut 400 Spielminuten wieder einmal ein Gegentor. Nach der Pause kam die VfB-Elf wie verwandelt aus der Kabine, ließ Ball und Gegner gut laufen und gestatte Gangkofen vorweg gesagt keine einzige Torchance mehr. Dagegen schlug die oftmals kritisierte VfB-Offensive diesmal eiskalt zu. Erste Torabschlüsse von Gabriel Franceschini Machado, Alexander Knipf und Besmir Aifaj konnte Gästetorwart Alexander Boschner noch parieren.

In der 68. Minute war dieser dann aber bei einem souverän verwandelten Foulelfmeter von Mariyan Angelov chancenlos. Zuvor war Alexander Knipf im TSV-Strafraum gefoult worden. Die endgültige Entscheidung folgte knapp fünfzehn Minuten vor Spielende. Einen punktgenauen Freistoß von Maximilian Zischer in den Lauf von Noah Winter verwandelte dieser mit einem unhaltbaren Flachschuss in das linke untere Toreck zum 3:1. Den Schlusspunkt in diesem Spiel setzte der sehr einsatzfreudige Alexander Knipf, welcher sich nach einem feinen Solo mit seinem Tor zum 4:1-Endstand in das kurze Toreck selbst belohnte.

Damit holte sich der VfB letztlich verdient den Sieg und ist nun mittlerweile seit sechs Ligaspielen ungeschlagen. So kann die VfB-Elf nun mit Selbstbewusstsein zum letzten Spiel des Jahres 2023 am kommenden Samstag (17 Uhr) zum TV Aiglsbach reisen, wo nochmals zumindest ein Punktgewinn angestrebt wird.

Ein voller Erfolg waren auch die Spendenaktion und die After-Game-Party des VfB Straubing. So können sich der Kinderschutzbund Straubing, das Tierheim Straubing und das Thomas-Wiser-Haus über eine Gesamtspendensumme von knapp 2000 Euro freuen.

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Letztes Spiel vor der Winterpause – Sieg oder Niederlage für den VfB Straubing?

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(ra) Zum letzten Spiel des Jahres führt der Weg der Elf des VfB Straubing in den Landkreis Kelheim, nach Aiglsbach. Die erste Saisonbegegnung konnte der VfB Straubing gegen den TV Aiglsbach mit 1:0 für sich entscheiden. Die Gastgeber-Elf sinnt im Rückspiel am Samstag natürlich auf Revanche. Welche Rolle wird der VfB am Ende der Spielzeit einnehmen – Sieger oder Verlierer?

VfB-Spielertrainer zum anstehenden Spiel: „Am Samstag wartet eines der schwersten Auswärtsspiele der gesamten Saison auf uns. Aiglsbach hat einen guten Kader, mit überdurchschnittlichen Einzelspielern. Wir wollen jedoch beim letzten Spiel nochmals alles raus hauen und an unser Leistungs-Maximum herankommen. Dann werden wir sehen, was am Ende dabei rum kommt.“

Aiglsbach mit Trainer Holger Götz spielt bislang eine ordentliche Runde und belegt aktuell den fünften Tabellenplatz mit 30 eingespielten Punkten. Sportdirektor Georg Schmidt mit seinem sportlichen Leiter Josef Bergermeier haben einen sehr guten Kader zusammengestellt, aus dem Torjäger Manfred Gröber herausragt. Bereits 20 Tore hat Gröber in 18 Saisonspielen erzielt und dabei auch noch sieben Tore vorbereitet. So ist man in Aiglsbach auch etwas von Ihrem Goalgetter abhängig; kann dieser aus dem Spiel genommen werden wie im Hinspiel, wird es schwer mit Punkten für Aiglsbach. Bei den sechs Saisonniederlagen und den drei Unentschieden, somit gesamt neun Spielen, gelangen Manfred Gröber nur drei Tore. Es wäre aber leichtsinnig Aiglsbach nur auf Gröber zu reduzieren, denn auch der restliche Kader hat noch einige weitere Leistungsträger in ihren Reihen, welche jederzeit auch ein Spiel zu Gunsten des TVA entscheiden können. So will sich der heimische TV Aiglsbach am Samstag unbedingt mit einem Heimsieg von seinen emotionalen und enthusiastischen Fans verabschieden. Dies will der VfB Straubing natürlich nur zu gerne verhindern. Aus den letzten fünf Ligaspielen holte die Zischler-Elf drei Siege, bei zwei Unentschieden und kassierte dabei nur ein Gegentor. Mit dieser sicheren

Defensive, Nadelstichen in der Offensive und einer breiten Brust wird auch in Aiglsbach zumindest ein Punktgewinn angestrebt. Fehlen werden dabei die verletzten Spieler

Csaba Koszo, Korbinian Heigl und Bogdan Dobrea. Drei weitere Spieler sind schwer angeschlagen; hier wird sich ein Einsatz erst am Spieltag entscheiden.

Gespielt wird am Hauptplatz der Sportanlage Aiglsbach, Leonhardistraße 13 in 84089 Aiglsbach.

Schiedsrichter: Jakob Putz (SV Ringelai) – Anpfiff: 17 Uhr

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VfB Straubing verabschiedet sich mit einer Niederlage in die Winterpause

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(ra) Der VfB Straubing hat am Samstag sein letztes Spiel vor der Winterpause mit 0:3 beim TV Aiglsbach verloren. Es war das VfB-Team über die gesamte Spielzeit mindestens gleichwertig, doch scheiterte es wieder einmal an der schwachen Chancenverwertung. Auf der anderen Seite zeigten sich die Gastgeber vom TV Aiglsbach enorm effektiv.

Gabriel Machado hatte gleich mehrmals die Chance auf einen Treffer – VfB Straubing/Claudia Wolf

Unter der Leitung von Jakob Putz (Perlesreut) entwickelte sich ein umkämpftes Spiel von beiden Seiten. Der VfB startete deutlich druckvoller und näherte sich vor allem durch Fernschüsse von Arifaj (7. und 15.) und Machado (5. und 16.) dem Aiglsbacher Gehäuse. In Führung ging jedoch in der 35. Spielminute der Gastgeber. Ein weiter Freistoß hatte zunächst von VfB-Keeper Alexander Kister noch geklärt werden, der zweite Nachschuss von Admir Music war dann jedoch unhaltbar und es stand mit dem zweiten Torschuss der Gastgeber 1:0 (35.).

Keine vier Minuten später folgte eine schnelle Umschaltsituation der Gastgeber. Stefan Zaha nahm sich aus 16 Metern ein Herz und schoss über die Unterkante der Latte zum 2:0 für die Gastgeber ab (39.). Die Aiglsbacher waren bis zu diesem Zeitpunkt enorm effektiv und setzten mit zwei Toren aus drei Abschlüssen zwei Zeichen.

In die zweite Spielzeit startete wieder der VfB deutlich besser. In der 51. Minute probierte es Machado mit einem direkten Freistoß aus halblinker Position, doch dieser segelte knapp am Lattenkreuz vorbei. Auch die nächste Topchance gehörte VfBler Gabriel Machado. Aber sein Abschluss aus 16 Metern fand nicht den Weg ins Tor, sondern an den Querbalken (53.).

Wie es im Fußball so ist und vorne die Tore nicht fallen, so kassiert man sie hinten. Und dass auch noch äußerst unglücklich. Eine direkte Ecke von Aiglsbachs Fabian Rasch fand mehrfach abgefälscht den Weg ins Tor zum 3:0 (63.). In der Folge wurde das Spiel vor allem aufgrund vieler versteckter und überharter Fouls der Gastgeber bei einer Drei-Tore-Führung hitziger. So wurde Aiglsbachs Dietrich nach groben Foulspiel mit zehn Minuten vom Platz geschickt. Dieser nahm jedoch VfBler Gabriel Machado ebenfalls mit zehn Minuten auf die Bank mit, da dieser lautstark reklamierte.

Ausschlaggebend für einen Platzverweis für VfBler Florian Pegoretti waren erneut zwei überharte Fouls der Gastgeber. Die gelb-rote Karte kassierte Pegoretti zum Unverständnis vieler, als ein Aiglsbacher den VfBler beim Weglaufen anrempelte und diesen lediglich auf die Seite schob. Für den VfB ein typisches Auswärtsspiel. Trotz alle dem kann der VfB auf eine erfolgreiche Serie vor der Winterpause zurückblicken. Aus elf Spielen wurden nur noch deren zwei bei den Topteams Ergolding (3:1) und Aiglsbach (3:0) verloren. Diese Konstanz, welche vor allem zu Saisonbeginn fehlte, gilt es nun auch nach der Winterpause zu beweisen.

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel in Aiglsbach: „Wir haben trotz der 3:0 Niederlage ein ordentliches Spiel gemacht. Bei den zwei Standard-Gegentoren fehlt uns einfach der letzte Wille, das Tor zu verteidigen und dadurch machten wir es Aiglsbach zu leicht. Insgesamt haben die Jungs die letzten Wochen und Monate sehr gut gearbeitet und vernünftig gepunktet.“

In der Winterpause gilt es nun, sich vor allem in der Offensive neue Dinge einzustudieren, um die Torgefährlichkeit deutlich zu steigern. Gefordert ist die Elf von Maximilian Zischler während der Pause unter anderem bei der Hallenmeisterschaft am 9. Dezemeber ab 14 Uhr in der Jakob-Sandtner-Sporthalle, ehe es zu den bereits feststehenden Testspielen zur SpVgg SV Weiden (Landesliga) und dem TSV Regen (Bezirksliga Ost) geht.

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VfB Straubing gewinnt bei Premiere des 1. Schwaiger-Cups

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(ak) Schnellen Hallenfußball mit Vollbande und zahlreichen Toren boten am Samstagnachmittag den Zuschauern in der Dreifachturnhalle des Johannes-Turmair-Gymnasiums die acht teilnehmenden Mannschaften beim 1. Schwaiger-Cup. Der VfB Straubing kam bis ins Endspiel und gewann gegen die SpVgg Stadtamhof Regensburg mit 5:2.

Die Siegermannschaft des VfB Straubing beim 1. Schwaiger-Cup – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

Unter der sicheren Leitung der beiden Schiedsrichter Javid Jannati (DJK Straubing) und Tobias Welck (TSV Oberschneiding) fanden zuerst die Vorrundenspiele in zwei Vierergruppen statt. In der Gruppe A setzte sich der gastgebende VfB Straubing mit drei Siegen aus drei Spielen vor der SpVgg Stadtamhof Regenburg (Kreisklasse 2 Regensburg), der SpVgg Hofdorf-Kiefenholz (A-Klasse 1 Regensburg) und dem TSV Stallwang (Kreisklasse Straubing) durch.

Besmir Arifaj (VfB Straubing) wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

In der Gruppe B gewann die SpVgg Weiden U 23 (Bezirksliga Oberpfalz-Nord) vor dem SV Perkam (Kreisklasse Straubing), dem FC Raindorf  (Kreiskliga Ost Cham) und dem TSV Wörth an der Donau (Kreisliga 1 Regensburg).

Darauf folgten die Halbfinalspiele, wobei sich im ersten Halbfinale der VfB Straubing mit 5:0 gegen den SV Perkam durchsetzte. Im äußerst spannenden zweiten Halbfinale gewann die SpVgg Stadtamhof Regensburg gegen die U 23 der SpVgg Weiden mit 9:8 nach Siebenmeterschießen. 

Das Spiel um Platz sieben gewann im Anschluss der TSV Wörth an der Donau mit 6:4 gegen den TSV Stallwang. Im Spiel um Platz fünf setzte sich der 1. FC Raindorf gegen die SpVgg Hofdorf-Kiefenholz klar mit 5:1 durch. Das kleine Finale gewann die SpVgg Weiden U 23 gegen den SV Perkam 7:3.

Im Endspiel siegte der VfB Straubing verdient mit 5:2 gegen die SpVgg Stadtamhof Regensburg. Das VfB-Team freute sich neben dem Siegerpokal auch über den Siegerscheck in Höhe von 750 Euro. Stadtamhof erhielt als Zweiter 500 Euro und die SpVgg Weiden U 23 als Dritter ebenfalls 250 Euro. Preisgelder und Pokalen wurden von der Firma Schwaiger Mineralöle und Tankstellen KG in Straubing gestiftet. Mario Schwaiger verfolgte die Begegnungen aufmerksam. Auch die übrigen teilnehmenden Mannschaften erhielten Preise und Pokale, zur Verfügung gestellt von der Versicherungsagentur Franz Doblinger SIGNAL IDUNA und dem Malerbetrieb Kießlinger (Maxhütte-Haidhof).

Sponsor Mario Schwaiger (rechts im Bild) zusammen mit VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler und dem Siegerpokal – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

Torschützenkönig des Turniers wurde Michael Stanic (SpVgg Weiden U 23) mit sechs Toren, zum besten Torwart Gabor Henner (SpVgg Hofdorf-Kiefenholz) und zum besten Spieler des Turniers Besmir Arifaj (VfB Straubing) gewählt. Alle drei Spieler freuten sich über Pokale und 30-Euro-Gutscheine des Sportausrüsters STANNO. Die Siegerehrung erfolgte mit den Mannschaften, Sponsoren und Zuschauern in der Stadiongaststätte des VfB Straubing, in der auch die anschließende Players-Party stattfand.

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Turnier: „Es war ein tolles Turnier. Alle Mannschaften haben guten Hallenfußball auf einem guten Niveau gezeigt. Ich denke, wir haben das Turnier verdient gewonnen. Es war ein rundherum gelungener Tag!“

Endstand 1. Schwaiger-Cup:

1. VfB Straubing – 2. SpVgg Stadtamhof Regensburg – 3. SpVgg Weiden U 23 – 4. SV Perkam – 5. FC Raindorf – 6. SpVgg Hofdorf-Kiefenholz – 7. TSV Wörth an der Donau – 8. TSV Stallwang

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Spannung und Nervenkitzel pur: Erleben Sie die aufregende Welt der Sportwetten

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(ra). Sportwetten üben auf viele Menschen eine unvergleichliche Faszination aus. Der Grund dafür liegt in der Spannung und dem Nervenkitzel, die mit ihnen einhergehen. Es gibt kaum etwas Aufregenderes, als auf das Ergebnis eines Spiels oder einer Veranstaltung zu setzen und dann zu sehen, ob man richtig gelegen hat. Die Ungewissheit über den Ausgang des Ereignisses macht den Reiz aus – schließlich kann alles passieren.

Der Ball für Sportwetten
Foto: Pixabay

Doch nicht nur das Unvorhersehbare lockt Sportwetten-Fans an: Auch die Möglichkeit, durch eine erfolgreiche Wette Gewinne zu erzielen, ist ein Anreiz für viele. Obwohl es natürlich auch immer wieder Niederlagen gibt, ist es doch gerade diese Herausforderung, die so viele Menschen begeistert und immer wieder dazu führt, ihr Glück erneut zu versuchen.

Der Reiz des unvorhersehbaren – Warum Menschen Sportwetten lieben

Sportwetten üben auf viele Menschen eine besondere Faszination aus. Der Grund dafür liegt oft im Reiz des Unvorhersehbaren. Es gibt kaum etwas Spannenderes als das Mitfiebern bei einem Wettkampf, bei dem man selbst mit gewettet hat. Ob Fußball, Basketball oder Tennis – die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten für jeden Geschmack das passende Angebot. Dabei geht es nicht nur um den Nervenkitzel, sondern auch um mögliche Gewinne. Die Geschichte der Sportwetten zeigt einige spannende Ereignisse auf – von großen Gewinnen bis hin zu Skandalen. In Zukunft wird die Branche durch neue Technologien und Trends geprägt werden, was noch mehr Möglichkeiten für Wetten eröffnen wird. Tauchen Sie ein in die Welt der Spannung mit den aufregenden Möglichkeiten von Sportwetten!

Die verschiedenen Arten von Sportwetten – Von klassischen Wetten bis zu Live-Wetten

Sportwetten sind eine der aufregendsten Möglichkeiten, um in die Welt der Spannung einzutauchen. Es gibt verschiedene Arten von Sportwetten, die alle ihren eigenen Reiz haben. Klassische Wetten sind wohl die bekannteste Art und werden oft vor dem Spiel platziert. Hierbei setzt man auf den Ausgang des Spiels oder auf bestimmte Ereignisse während des Spiels, wie beispielsweise Tore oder gelbe Karten. Live-Wetten hingegen können während des Spiels platziert werden und bieten somit noch mehr Nervenkitzel und Abwechslung. Hierbei kann man auf das nächste Tor oder den nächsten Eckball wetten und so direkt am Geschehen teilnehmen. Neben diesen beiden Arten gibt es auch noch System- und Handicap-Wetten sowie Langzeitwetten, bei denen man beispielsweise auf den Sieger einer ganzen Liga setzt. Jede Art hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber alle bieten sie einzigartige Möglichkeiten, um das Adrenalin durch den Körper fließen zu lassen.

Worauf sollte man bei der Auswahl eines Buchmachers achten?

Beim Wetten geht es um mehr als nur das Setzen auf das Ergebnis eines Spiels. Es ist ein Spiel mit unvorhersehbaren Ereignissen und einer Menge Nervenkitzel. Doch wie wählt man den richtigen Buchmacher aus, um seine Einsätze zu platzieren? Zunächst sollte man darauf achten, dass der Buchmacher eine gültige Lizenz besitzt und seriös arbeitet. Auch die angebotenen Zahlungsmethoden sollten sicher sein und dem persönlichen Bedarf entsprechen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind die Quoten, die von Buchmacher zu Buchmacher variieren können. Vergleichen Sie daher die Quoten verschiedener Sportwetten Seiten, um das Beste aus Ihren Einsätzen herauszuholen. Ebenfalls lohnenswert sind Bonusangebote und Aktionen, die zusätzliches Guthaben oder Freiwetten ermöglichen können. Überprüfen Sie jedoch immer die Bedingungen für diese Angebote, um böse Überraschungen zu vermeiden. Letztendlich sollte auch das Benutzererlebnis bei der Auswahl des Buchmachers berücksichtigt werden – eine benutzerfreundliche Website oder App kann den Unterschied machen zwischen einem frustrierenden oder erfolgreichen Wetterlebnis.

Bonusangebote und Aktionen – Wie man das Beste aus seinen Einsätzen herausholt

Bonusangebote und Aktionen sind ein wichtiger Faktor für erfolgreiche Sportwetten. Viele Buchmacher bieten ihren Kunden attraktive Boni und Specials an, um neue Spieler zu gewinnen oder Bestandskunden zu belohnen. Diese Angebote können vielfältig sein, von Einzahlungsboni über Freiwetten bis hin zu Cashback-Aktionen. Doch wie kann man das Beste aus diesen Bonusangeboten herausholen? Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, welche Bedingungen mit den Angeboten verbunden sind. Oft müssen bestimmte Umsatzbedingungen erfüllt werden, bevor man seine Gewinne auszahlen lassen kann. Auch die Gültigkeitsdauer der Angebote ist wichtig zu beachten. Um das Maximum aus seinem Einsatz herauszuholen, empfiehlt es sich auch, regelmäßig die Aktionsseiten der Buchmacher zu besuchen und gezielt nach interessanten Angeboten Ausschau zu halten. Mit etwas Glück und Geschick kann man so seine Gewinnchancen erhöhen und gleichzeitig von attraktiven Boni profitieren.

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Leben und Karriere des Franz Beckenbauer 

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(ra) Franz Beckenbauer gehört ohne jeden Zweifel zu den größten Legenden des deutschen Fußballs. Beckenbauer gelang es sowohl als Spieler als auch als Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft den Weltmeistertitel zu gewinnen. Auch nach dem Tod des Fußball-Kaisers bleiben seine Verdienste unvergessen. Aus diesem Grund lohnt es sich definitiv, einen Blick auf die Karriere und das bewegte Leben des Franz Beckenbauer zu werfen. 

Franz Beckenbauer und der FC Bayern München 

Franz Beckenbauer bei Madame Tussauds in Berlin – Foto: Pixabay/Meromex

Franz Beckenbauer ist beim FC Bayern München eine echte Vereinsinkone. Auch nach der aktiven Karriere des Kaisers gehörte der FC Bayern München zu den stärksten Mannschaften Europas. Sportwetten-Tipps auf den Bayern München werden bei zahlreichen Online Wettanbietern angenommen. Wer hingegen lieber spannende Slots und Tischspiele ausprobieren möchte, sollte in jedem Fall einen Blick auf die Mountberg Limited Casinos Liste werfen.

Franz Beckenbauer feierte sein Debüt in der deutschen Fußball-Bundesliga am 6. Juni 1964 für den FC Bayern München. Im Alter von gerade einmal 18 Jahren debütierte Franz Beckenbauer in einem wichtigen Duell in der Aufstiegsrunde zur deutschen Bundesliga. Sein Verein, der FC Bayern München, trat im Hamburger Volksparkstadion gegen den FC St. Pauli an. Beckenbauer konnte in dieser Begegnung einen perfekten Einstand feiern, da die Bayern das Spiel gewonnen und er mit einem Tor maßgeblichen Anteil an diesem wichtigen Sieg hatte. 

Während seiner aktiven Karriere spielte Franz Beckenbauer mit vielen weiteren deutschen Fußball-Legenden zusammen. Mit seinem langjährigen Weggefährten, dem Münchener Torwart Sepp Maier, konnte er in der Saison 1968/1969 seine erste deutsche Meisterschaft mit dem FC Bayern München feiern. 

Insgesamt erreichte Beckenbauer mit dem FC Bayern vier deutsche Meisterschaften, wodurch er in jedem Fall auch zu den erfolgreichsten Spielern in der Geschichte des ruhmreichen Vereins gehört. 

Das Jahr 1974 gehörte jedoch ohne Zweifel zu den erfolgreichsten Spielzeiten des Kaisers. Wie kaum ein anderer Spieler auf der Welt interpretierte Beckenbauer die Position des Liberos. Besonders seine unvergleichbaren Dribblings machten den Star des FC Bayern München zu einer herausragenden Fußball-Persönlichkeit seiner Zeit. Nicht wenige Experten hielten Beckenbauer für den besten und wichtigsten Spieler weltweit. 

Die Deutsche Meisterschaft des FC Bayern München im Jahr 1974 sollte in dieser Saison allerdings nicht der einzige Titel bleiben. Nur wenige Tage später gewann Beckenbauer mit Bayern auch den damaligen Europapokal der Landesmeister. Die Titel wurden ausgiebig auf dem Münchner Marienplatz vor den euphorischen Fans gefeiert. 

Drei Jahre später, nach der legendären Spielzeit 1974, wechselte Franz Beckenbauer vom FC Bayern München zu New York Cosmos nach Amerika. Beim US-amerikanischen Fußballverein spielte er unter anderem mit der brasilianischen Legende Pelé zusammen. Im Jahr 1980 kehrte Franz Beckenbauer allerdings in die Bundesliga zurück. 

Er spielte dann jedoch nicht für seinen eigentlichen Stammverein Bayern München, sondern für den Hamburger SV. Auch mit den Norddeutschen gelang Franz Beckenbauer das Kunststück, eine erneute Deutsche Meisterschaft zu gewinnen. Seine Karriere als Spieler beendete Franz Beckenbauer dann im Jahr 1983. 

Franz Beckenbauer in der deutschen Fußballnationalmannschaft 

Neben den großen Erfolgen, die Franz Beckenbauer mit dem FC Bayern München erzielen konnte, gehören auch Titel in der deutschen Fußballnationalmannschaft. Im Jahr 1974 gewann Franz Beckenbauer zunächst die Deutsche Meisterschaft sowie den Europapokal der Landesmeister mit den Bayern. Im gleichen Jahr schaffte Franz Beckenbauer jedoch auch mit der Fußballnationalmannschaft den großen Sieg und gewann die Weltmeisterschaft im Jahr 1974. 

Nach seinem Karriereende als aktiver Spieler im Jahr 1983 sollte es um Franz Beckenbauer jedoch nicht lange ruhig bleiben. Im Jahr 1984, kurz nach seinem 39. Geburtstag, übernahm Franz Beckenbauer das Traineramt bei der deutschen Fußballnationalmannschaft. 

Seine großen Erfolge als Spieler konnte Franz Beckenbauer auch als Trainer ohne weiteres fortsetzen. Im Jahr 1990 wurde er als Trainer mit Deutschland erneut Weltmeister und zeigte, dass er auch als Fußballtrainer über unglaubliche Fähigkeiten und Fachwissen verfügte. 

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Franz Beckenbauer als Vereinstrainer 

Nach dem WM-Titel 1990 mit Deutschland versuchte sich Franz Beckenbauer ebenfalls als Vereinstrainer im Tagesgeschäft. Zunächst heuerte er in Frankreich bei Olympique Marseille an. Seinen Erfolg als Trainer konnte er bei den Franzosen allerdings nicht fortsetzen. Seine Tätigkeit dauerte nur rund sechs Monate. 

Anschließend übernahm er zweimal das Traineramt bei seinem Stammverein FC Bayern München. Eine  Periode als Trainer bei den Bayern war allerdings nur interimsweise. Seine großen Erfolge als Spieler bei Bayern konnte er auf der Trainerposition allerdings nicht wiederholen. Seine Stationen gingen ebenfalls nur über ein halbes Jahr, sodass Franz Beckenbauer seine Trainerkarriere im Anschluss nicht weiter fortsetzte. 

Beckenbauer holt die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland 

Nach dem Ende seiner Karriere als Trainer blieb Franz Beckenbauer dem Fußball allerdings weiterhin treu. Er war als Funktionär beim DFB tätig. Ihm gelang es, die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland zu holen. Im Nachhinein traten allerdings einige Unstimmigkeiten zum Vergabeverfahren auf, die bis heute nicht abschließend geklärt werden konnten. 

Das Privatleben von Franz Becken 

Franz Beckenbauer war dreimal verheiratet. Im Jahr 2015 musste er durch den Tod seines Sohnes einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Zuletzt war Franz Beckenbauer nur noch selten in der Öffentlichkeit zu sehen. 

Nach einer Herzoperation und einer Augenerkrankung galt Beckenbauer als gesundheitlich stark angeschlagen und starb schließlich am 7. Januar 2024. Beckenbauer wird allerdings als Mensch und als Fußballer unvergessen bleiben und immer zu den größten Persönlichkeiten des deutschen Sports gehören.

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Rätselhafte Saison: Warum bleibt die DFB-Mannschaft hinter den Erwartungen zurück?

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(ra). Für die 5-Jahreswertung der UEFA hat Deutschland in diesem Jahr mehr Punkte geholt als England, Frankreich oder Spanien. Würde die deutsche Nationalmannschaft gegen diese Nationen antreten, würden die Quoten der Sportwetten aber vermutlich aufzeigen, dass die Elf von Bundestrainer Julian Nagelsmann nicht die Favoritenrolle inne hat.

Im internationalen Geschäft läuft es für die deutschen Teams dagegen hervorragend. Nur Union Berlin ist in der Champions League ausgeschieden, doch alle anderen deutschen Vertreter sind noch im Rennen und können sich teilweise sogar berechtigte Hoffnungen auf einen Titel machen.

DFB
Foto: Unplash

Wie ist diese Diskrepanz zu erklären, zumal die deutschen Top-Clubs auch viele Nationalspieler in ihren Reihen haben? Dieser Frage soll im Folgenden auf den Grund gegangen werden.

Auf der Suche nach dem Spielsystem der Nationalmannschaft

Spätestens seit Julian Nagelsmann den Job des Bundestrainers von Hansi Flick übernommen hat, wurde eine Menge experimentiert, um das Spielsystem zu finden, das den Erfolg bei der EM im kommenden Jahr bringen soll.

Trainer von Nationalmannschaften haben einerseits die Möglichkeit, sich vorab ein Spielsystem zu überlegen und dann zu schauen, welche Spieler dazu passen würden oder sie richten sich nach dem vorhandenen Spielermaterial aus und versuchen die Stärken bestmöglich einzusetzen.

Welchen Kurs Julian Nagelsmann verfolgt, kann nur spekulativ beantwortet werden. Fakt ist aber, dass der DFB-Coach schon einige taktische Aufstellungen ausprobiert hat und dabei auch nicht davor zurückgeschreckt hat, Spieler auf anderen Positionen einzusetzen, als sie es von ihren Clubs gewohnt sind.

Jüngstes Beispiel war die Nominierung von Kai Havertz als Linksverteidiger. Eigentlich ist Havertz eher ein zentraler Offensivspieler und das Experiment ging schief, obwohl Havertz sogar ein Tor gegen die Türkei beisteuern konnte. Nagelsmann bescheinigte Havertz dennoch eine gute Leistung auf der Position, aber es ist davon auszugehen, dass er dort nie wieder spielen wird.

Spieler erleben im DFB-Team eine andere Situation als im Verein

Jonathan Tah von Bayer Leverkusen gehört diese Saison zu den besten Innenverteidigern der Bundesliga. Doch in der Nationalmannschaft wurde er für seine Leistung gegen Österreich kritisiert. Wie kann es sein, dass Spieler in ihren Vereinen viel besser in Form zu sein scheinen?

Einerseits liegt das natürlich daran, dass ein Spiel bei der Nationalmannschaft eine Ausnahmesituation ist, während das Spielen für den eigenen Club die Regel darstellt. Woche für Woche steht Tah an der Seite von Edmond Tapsoba, Piero Hincapié und Odilon Kossounou. Seine Mitspieler im Verein zeigen jede Woche überragende Leistungen und Tah wird davon mitgerissen, anders ist sein Leistungsabfall im Nationaldress nicht erklärbar.

In der Nationalmannschaft sind seine Mitspieler teilweise ganz andere Spielertypen, es wird anders kommuniziert und es gibt nicht die gleichen taktischen Vorgaben. Jeder Profi muss sich also umstellen und Dinge anders machen, als im Club.

Ein breiter Kader allein bringt der deutschen Nationalmannschaft nicht viel

Ein breiter Kader gilt in der Regel als gute Voraussetzung für eine erfolgreiche Saison, aber in der Nationalmannschaft ist das ein wenig anders. Durch nur wenige Spiele im Jahr und kaum vorhandene Möglichkeiten, zusammen zu trainieren, kann der Trainer nicht für jede Position mehrere Spieler coachen und ihnen sein System erklären. Es kommt darauf an, genau die Top-Performer aus dem Ligabetrieb so zusammenzustellen, dass jede Position bestmöglich besetzt ist.

In anderen Ländern gibt es nur wenige Top-Stars, die in jedem Spiel gesetzt sind. In Deutschland gibt es jedoch eine viel größere Auswahl und nur wenige Spieler stechen dabei besonders heraus. Diese Qual der Wahl macht es für den Trainer schwierig, die besten Kombinationsmöglichkeiten zu ermitteln.

Kampfgeist – Foto: Pixabay

Auf europäischer Vereinsebene top – wie viel tragen die Nationalspieler dazu bei?

Die Vereine der Bundesliga, die international vertreten sind, performen in ihren Wettbewerben sehr gut, was wiederum zu großer Verwunderung sorgt, wenn deren Spieler dann in der Nationalmannschaft antreten und regelmäßig schlechte Leistungen abliefern.

In früheren Zeiten bestand die Nationalmannschaft und vor allem die Stammelf aus einem Block von Spielern des FC Bayern und einem Block von Borussia Dortmund. Die restlichen freien Plätze wurden aufgefüllt mit Spielern aus anderen Vereinen. Dies hat sich ebenfalls geändert und so bestand der ehemals große Block aus Bayern-Spielern bei den letzten Spielen, beispielsweise gegen die Türkei, nur noch aus Kimmich und Sané.

Die Nationalmannschaft setzt sich aus Spielern aus vielen Vereinen zusammen, sodass am Ende ein großes Potpourri aus Spielern der Bundesliga entsteht. Die folgende Infografik zeigt, wie viele Nationalspieler in den Reihen der europäisch vertretenen Teams stehen und welchen Anteil am Kader diese einnehmen.

Ein Grund für die unterschiedlichen Leistungen liegt im Mannschaftsgefüge bei den Vereinen, das sich deutlich von dem bei der Nationalmannschaft unterscheidet. Viele Spieler haben bei der Nationalmannschaft nicht die bedeutende und wichtige Rolle wie bei ihren Vereinen. Ein Beispiel hierfür ist Kimmich, der bei Bayern gesetzt ist und als Kopf der Mannschaft gilt.

In der Nationalmannschaft hingegen ist man sich unsicher, ob er überhaupt im defensiven Mittelfeld spielen sollte oder doch lieber als Außenverteidiger. Zudem wurde ihm die Kapitänsbinde entzogen und an Gündoğan weitergereicht, der als einziger Spieler von Manchester City kommt und somit kein Teil eines Blocks ist.

Medialer Rummel und Unruhe von außen

Ein weiterer Faktor, der die bescheidenen Leistungen der Nationalmannschaft erklären könnte, ist der mediale Wirbel und die ständigen Zwischenrufe von selbsternannten Experten, die vor und nach jedem Länderspiel ihre Meinung kundtun. Dadurch fehlt es den Spielern mit dem Adler auf der Brust an Selbstvertrauen, das sie bei den Vereinen immer und in großem Ausmaß genießen.

Auch der Trainer wird regelmäßig so stark kritisiert, dass nach einer einzigen Niederlage über die Position des wichtigsten Trainerjobs des Landes diskutiert wird. Der zuvor entlassene Hansi Flick galt lange Zeit als Ideallösung, nachdem er mit Bayern das Triple holte und sich auf Vereinsebene unsterblich machte.

In der Nationalmannschaft hatte er kaum eine Chance, sich zu beweisen und musste so frühzeitig seinen Posten räumen. Der jetzige Trainer steht ebenfalls in der Kritik, was darauf hindeuten könnte, dass es eben nicht am Coach, sondern an den Spielern selbst liegt.

Eine schnelle Lösung beim DFB in weiter Ferne?

Die DFB-Kicker liefern bei der Nationalmannschaft nicht dieselben Leistungen ab, wie sie es bei ihren Vereinen tun. Beispielhaft hierfür stehen Joshua Kimmich und Jonathan Tah, die beide zu den wichtigsten Spielern ihrer Teams gehören und beim DFB regelmäßig für Verwunderung sorgen.

Es gibt viele gute deutsche Spieler auf allen Positionen. An Stürmern zum Beispiel mangelt es in Deutschland nicht, denn Spieler wie Füllkrug, Ducksch, Undav, Glatzel und Mukhtar performen auf Vereinsebene, aber sie gehören nicht zur Weltklasse. Wenn man mit diesen Spielern etwas erreichen will, dann bedarf es eines Spielsystems, das schon von der Jugend an trainiert wird, und die Spieler passen sich daran an. Dann können auch Spieler, die nicht Weltklasse sind, ihre Aufgaben voll erfüllen.

Der andere Weg wäre, das System so anzupassen, dass die besten deutschen Spieler in der Startelf stehen, auch wenn das möglicherweise heißt, dass Kai Havertz als Linksverteidiger auftritt, weil im offensiven Mittelfeld Sané, Gündoğan, Wirtz und Gnabry das Maß aller Dinge sind. Im Sommer wird es wieder 80 Millionen Bundestrainer geben und alle Augen werden darauf gerichtet sein, was Julian Nagelsmann sich einfallen lässt.

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VfB Straubing startet in die Frühjahrsvorbereitung – Personelle Veränderungen im Team

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(ak) Nach einer erfolgreichen Hallensaison mit zwei Turniersiegen begann für die Mannschaft von Spielertrainer Maximilian Zischler am Montag die Vorbereitung zur anstehenden Frühjahresrunde. Das erste Pflichtspiel steht am 23. März um 14.30 Uhr zu Hause gegen den FC Walkertshofen an. Bis dahin hat die VfB-Elf eine wohl schweißtreibende Vorbereitung vor sich mit insgesamt fünf Testspielen.

VfB Straubing

Der Testspielauftakt folgt bereits am Samstag auf Kunstrasen in Weiden. Dort trifft der VfB auf eine gemischte Mannschaft aus Landesliga und U 23 (Bezirksliga). Dazu VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler: „Meine Spieler waren anscheinend in der Winterpause sehr fleißig. Jeder ist mit einem guten Fitnesszustand zur ersten Einheit erschienen, dafür ein großes Kompliment. Jetzt gilt es aber weiter gut zu arbeiten, um uns als Team wieder in eine gute Form zu bringen. Wir haben ein straffes Vorbereitungsprogramm, aber die Jungs sind hochmotiviert. Genauso soll es sein. Mit Weiden wartet nun gleich ein starker Gegner auf uns, der uns alles abverlangen wird.“ In Weiden wird der gesamte Kader zum Einsatz kommen, nur Balint Koszo wird wegen muskulärer Probleme passen müssen.

Im Kader des VfB Straubing gab es in der Winterpause drei Neuzugänge, bei drei Abgängen. Neu im Team sind Valentin Kainz (SC Kirchroth), Mario Beloescu (SV Falkenfels) und Maximilian Blum (TSV Moosach).  Der langjährige Spielführer und Leistungsträger Tsvetan Antov wechselte zum Kreisligisten TSV Wacker 50 Neutraubling und Ersatztorwart Tim Lange ging zum A-Klassisten SG Siegenburg/Train. Weiterhin trennten sich im beiderseitigen Einvernehmen auch die Wege des spielenden Co-Trainers Sebastian Schulik und des VfB Straubing. Bis zur Sommerpause wird der bisherige Teammanager Franz Finger als Co-Trainer an der Seitenlinie Spielertrainer Maximilian Zischler unterstützen. Folgend die weiteren Testspieltermine des VfB Straubing: Samstag, 24. Februar um 16 Uhr: VfB Straubing – SV Ascha (Kunstrasenplatz Osterhofen); Samstag, 2. März, SV Türk Genclik Regensburg – VfB Straubing (Kunstrasenplatz BSC Regensburg); Sonntag, 10. März um 15 Uhr: 1. FC Passau – VfB Straubing (Dreiflüssestadion Passau); Samstag, 16. März um16 Uhr: TSV Regen – VfB Straubing (Bayerwald-Stadion Regen). Das nun anstehende erste Testspiel wird auf dem Kunstrasenplatz 1, Am langen Steg 19, Weiden i.d. Opf. ausgetragen.

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VfB Straubing mit 4:0 Pflichtsieg im zweiten Testspiel gegen den SV Ascha

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(ak) Auch ohne  sechs Stammspieler holte der VfB Straubing sich am Samstagnachmittag in Osterhofen verdient mit 4:0 den ersten Testspielsieg gegen den SV Ascha. Die etwa 65 Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit eine spielerisch klar überlegene VfB-Mannschaft; in der zweiten Halbzeit schaltete die VfB-Elf gefühlt zwei Gänge zurück und durch einige Spielerwechsel konnte Ascha das Spiel ausgeglichener gestalten.

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel: „In der ersten Halbzeit war es über weite Strecken ein ordentliches Spiel von uns. Ab der Halbzeit bis zur 75. Minute haben wir den Faden verloren und sehr fehlerhaft gespielt. Gegen Spielende wurde es dann wieder besser und wir haben uns mit zwei weiteren Toren noch belohnt. Insgesamt haben wir aber noch viel Luft nach ober, daran werden wir arbeiten.“

Der VfB begann dominant und nach gut zehn Minuten kam der Ball über Maximilian Blum zu Alexander Knipf. Alleine vor dem Gästetor blieb dieser ruhig und schob das Leder überlegt zum 1:0 ein. Gut Zehn Minuten später dann eine feine Kombination über Felix Jobst und Mariyan Angelov, welche Maximilian Blum mit einem trockenen Flachschuss zum 2:0 abschloss. In der 65. Minute brachte Lukas Scheitler von der linken Seite eine punktgenaue Flanke zu Noah Winter, welcher die Vorlage zum 3:0 verwertete. Den Schlusspunkt in dieser Partie zum 4:0 Endstand erzielte dann VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler nach einem schönem Zuspiel von Noah Winter.

Am Samstag, 2. März, trifft der VfB Straubing bereits um 10 Uhr im dritten Testspiel auf dem Kunstrasenplatz des BSC Regensburg auf den Kreisligisten SV Türk Genclik Regensburg.

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VfB Straubing gewinnt mit 3:1 gegen SV Türk Genclik in Regensburg

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(ak) Ein ordentliches Testspiel lieferte der VfB Straubing am Samstagvormittag beim SV Türk Genclik Regensburg ab. Das Zischler-Team ging mit einen verdienten 3:1-Sieg vom Platz. Der VfB Straubing kam durch ein Eigentor der Gastgeber – nach einem Eckball von Besmir Arifaj – und Treffer von Maximilian Blum und Noah Winter zu seinen Toren, für den SV Türk Genclik traf Spieltertrainer Yordan Todorov.

VfB Straubing

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel seiner Mannschaft: „Wir haben uns einen verdienten Sieg beim SV Türk Genclik geholt. Die Jungs haben ein ordentliches Spiel gezeigt. In manchen Situationen war der letzte oder vorletzte Pass unsauber, sonst wäre das Ergebnis höher ausgefallen.“

Bereits früh im Spiel ging die VfB-Elf in Führung. Einen gut getretenen Eckball von Besmir Arifaj verlängerte Ilker Öksüm in das eigene Tor zum 0:1. Kurz vor dem Seitenwechsel kam der Ball über Noah Winter zu Maximilian Blum. Dessen satter Schuss vom linken Sechzehnereck schlug unhaltbar zum 0:2 ein. Nach der Pause gelang Ex-Profi Yordan Todorov mit einem sehenswerten Lupfer der 1:2 Anschlusstreffer für sein Team.

Nach einer Stunde startete Besmir Arifaj ein feines Solo im Hausherren-Strafraum und konnte nur durch ein Foulspiel gestoppt werden. Den berechtigten Foulelfmeter verwandelte Noah Winter sicher zum 3:1-Endstand.

Kurzfristig bestreitet der VfB Straubing am Dienstagabend (5. März) um 19.30 Uhr ein weiteres Testspiel beim Oberpfalz-Nord Bezirksligisten FC Amberg. Die Oberpfälzer belegen aktuell den fünften Tabellenplatz. Zur anstehenden Frühjahresrunde konnte der FC Amberg bislang erst ein Testspiel bestreiten. Dies ging deutlich mit 1:7 beim Bayernligisten ASC Cham verloren. Gespielt wird am Dienstagabend auf dem Ambereger Naturrasenplatz „Stadion am Schanzl“, Am Schanzl 9.

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VfB Straubing: Verdienter 5:0-Sieg beim Bezirksligisten FC Amberg

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(ak) Der VfB Straubing war am Dienstagabend für ein weiteres Testspiel zu Gast beim Bezirksligisten FC Amberg. Der Gastgeber spielt aktuell eine sehr gute Runde und belegt den fünften Tabellenplatz mit Blickrichtung nach oben. Umso überraschender war, dass sich der VfB Straubing deutlich – und auch in dieser Höhe verdient – mit 5:0 durchsetzen konnte.

Über die gesamte Spielzeit war die VfB-Elf spielbestimmend, ließ Ball und Gegner gut laufen und erzielte in regelmäßigen Abständen seine Tore. Dazu VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler: „Wir haben in Amberg ein wirklich gutes Spiel gezeigt und auch verdient gewonnen. Viele Dinge an denen wir in der Vorbereitung arbeiten, wurden von der Mannschaft gut umgesetzt.“

Nach einer halben Stunde traf Alexander Knipf, nach schönem Zuspiel von Maximilian Blum, zum 0:1. Der zweite VfB-Treffer gelang nur gut fünf Minuten später Besmir Arifaj, welcher einen Freistoß direkt im Tor versenkte. Kurz nach dem Seitenwechsel schnürte Alexander Knipf seinen Doppelpack mit dem Tor zum 0:3. 4:0 hieß es aus VfB-Sicht nach 75 Minuten, als Noah Winter ein gutes Zuspiel von Besmir Arifaj verwertete. Den Schlusspunkt der Partie setzte kurz vor Spielende Maximilian Blum mit seinem Tor zum 5:0 nach feiner Vorarbeit von Noah Winter.

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VfB Straubing mit torlosen Unentschieden gegen Walkertshofen

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(ra) Der VfB Straubing ist am Samstag vor 170 Zuschauern mit einem torlosen 0:0-Unentschieden in das Frühjahr gestartet. Gegen den Tabellennachbarn aus Walkertshofen war dies unter dem Strich auch verdient. Unter der Leitung von Schiedsrichter Tobias Fischer (Perlesreut) entwickelte sich vor allem in der ersten Hälfte ein zerfahrenes Spiel zweier Mannschaften, welche sich schnellstmöglich von den Abstiegsrängen entfernen wollen.

Auch Gabriel Machado konnte die Gästeabwehr nach seiner Einwechslung nicht überwinden. – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

Diese Anspannung merkte man beiden Teams auch an. Einzig Walkertshofens Spielertrainer und Goalgetter Christian Brandl konnte vereinzelt Akzente setzen seine Abschlüsse wurden aber stark von Arifaj (9.) und Zischler (32.) geblockt. Kurz vor der Pause hatte Walkertshofens zweiter Torjäger Akexander Langwieser die riesen Führungschance für die Gäste als er alleine vor Kister auftauchte, doch dieser verzog um mehrere Meter (43.). Der Beginn der zweiten Hälfte war dann deutlich schwungvoller. Dazu bei, trug auch ein Foulelfmeter für die Gäste bereits nach drei Minuten. Pavel Panafidin foulte seinen Gegenspieler im eigenen Strafraum dadurch entstand die große Chance für Walkertshofen. Doch der VfB-Keeper entschärfte den eigentlich stark geschossenen Strafstoß von Thomas Rußwurm (48.). In der 55. Spielminute folgte der VfB mit seiner ersten richtig guten Chance, doch Noah Winter scheiterte vom Sechzehnereck am Schlussmann des FC.

Keine Minute später war es Besmir Arifaj welcher fast zur Führung einnetzte. Auch dessen abgefälschter Schuss fand sich in den Armen von Keeper Michael Wehdanner wieder (56.). Diese Drangphase hätte schlussendlich Mariyan Angelov vollenden können, wenn nicht sogar müssen. Die tolle Hereingabe von Besmir Arifaj strich aber wenige Zentimeter an Angelov’s Kopf vorbei, welcher vor dem leeren Tor stand. Bis zum Schlusspfiff gab es dann nur noch wenige Chancen auf beiden Seiten. So stand am Ende ein gerechtes 0:0-Unentschieden im ersten Punktspiel 2024.

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel: „Ich denke so ein Auftaktspiel nach der lange Pause ist nicht einfach. Das hat man den Jungs auch angemerkt und wir sind vor allem im ersten Durchgang nicht an unser Leistungsniveau gekommen. Der zweite Durchgang war dann deutlich besser und wir haben uns gesteigert. Das Spiel hätte in beide Richtungen kippen können, aber unter dem Strich geht das Unentschieden in Ordnung.“ Für den VfB geht es nun am nächsten Samstag mit einem weiteren wichtigen Spiel in Pfarrkirchen weiter.

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VfB Straubing reist zum nächsten Sechs-Punkte-Spiel nach Pfarrkirchen

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(ra) Der VfB Straubing steht in der Bezirksliga West bereits vor dem nächsten wichtigen Spiel. Auswärts trifft das Straubinger Team am Stamstag auf den TuS 1860 Pfarrkichen, welcher in der Tabelle nur drei Punkte schlechter da steht wie die Zischler-Elf. Anpfiff ist um 15 Uhr. Wollen die Straubinger sich also von unten absetzen, sollten sie dieses Spiel gewinnen. Ansonsten droht erneut der Kampf gegen die Abstiegsrelegation.

Für den VfB gilt es vor allem in der Offensive wieder mehr Durchschlagskraft zu erzwingen als noch in der Vorwoche beim 0:0 gegen den FC Walkertshofen. Defensiv lässt die inzwischen beste Abwehr der Liga ohnehin sehr wenig anbrennen. Für den TuS 1860 Pfarrkichen begann die Frühjahrsrunde hingegen noch einen Ticken schlechter.

Für die notwendigen Tore gegen den VfB sollen nun allen voran wieder Felix Neudecker (Neun Tore), und Johannes Dorfner (sechs Tore) sorgen. Das Hinspiel zwischen beiden Teams endete im August letzten Jahres mit einem 2:2-Unentschieden. Lange führte der VfB, ehe die Pfarrkirchener mit dem letzten Spielzug ausglichen.

VfB-Coach Maximilian Zischler zum Auswärtsspiel in Pfarrkichen: „Es wartet am Samstag ein schweres Auswärtsspiel auf uns. Wir wissen natürlich um die Bedeutung. Mit einem Erfolgserlebnis, könnten wir uns ein Stück von hinten absetzen oder zumindest den Abstand halten. Basis wird wieder sein, stabil zu stehen und nach vorne mit mehr Leichtigkeit Fußball zu spielen. Unsere Offensive hat die nötige Qualität, es geht darum diese abzurufen. Jeder im Team ist heiß und freut sich auf das Spiel“.

Fehlen werden in diesem Spiel urlaubsbedingt Csaba und Balint Koszo sowie Mario Beloescu. Verletzungsbedingt nicht mit dabei sein kann Leon Polivka.

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VfB Straubing kommt auch in Pfarrkirchen nicht über ein Remis hinaus

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(ra) Der VfB Straubing kommt nach der Winterpause weiterhin nur schwer aus den Startlöchern. Auch im zweiten Spiel zum Frühjahrsauftakt kam am Sonntag die Elf von Maximilian Zischler gegen einen direkten Konkurrenten, den TuS 1860 Pfarrkirchen nicht über ein 2:2-Unentschieden hinaus. Vor allem gefährlich wurde der VfB in der ersten Halbzeit durch seine Standards, was letztendlich bis zum Pausenpfiff mit einem 1:0 belohnt wurde. Bis Spielende konnte strengten sich beide Teams noch ein, aber ein klarer Sieg folgte nicht.

Besmir Arifaj scheiterte in der ersten Spielhälfte mit einem Freistoß aus bester Position an der Mauer (8.), wie auch Valentin Kainz nach einem Eckball von Noah Winter mit dem Kopf am stark klärenden Pfarrkirchener Schlussmann (33.). Einen großen Aufreger gab es acht Minuten vor der Pause. Arifaj war erneut auf und davon und wurde von Pfarrkirchens Keeper von den Beinen geholt, doch Schiedsrichter Stefan Krieger pfiff eine klare Notbremse sowie eine durchaus nötige Ampelkarte nicht. Dennoch konnte sich der VfB noch vor der Pause belohnen. Felix Jobst setzte sich toll über die rechte Außenbahn durch und legte quer auf Maximilian Blum, welcher zur 1:0-Pausenführung einschob (44.).

Kurz nach der Pause hatten die Gastgeber jedoch die passende Antwort parat. Einen Fehler im Spielaufbau nutzte Karl Feicht mit einem Schlenzer ins linke Eck nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff zum 1:1 (47.). In der Folge hatte der VfB mehrfach die Chance mit Einzelgängen wieder in Führung zu gehen. Doch sowohl Alexander Knipf mit zwei Alleingängen (49. und 51.), sowie Besmir Arifaj in der 64. Spielminute scheiterten mit ihren Versuchen am TuS-Schlussmann. Dies sollte sich dann gut zehn Minuten vor Ende rächen. Einen Querpass verwertete Pfarrkirchens Johannes Dorfner schlussendlich souverän zum 2:1 für die Hausherren und stellte den Spielverlauf auf den Kopf (79.). Allerdings zeigte der VfB erneut Moral und konnte nochmals zurückkommen. Einen Eckball von Noah Winter, konnte Abwehrspieler Pavel Panafidin aus knapp fünf Metern mit einem wuchtigen Kopfball verwerten und zum 2:2 ausgleichen (86.). Bis Spielende konnte keines der Teams mehr den entscheidenden Lucky Punch setzen.

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel: „In der ersten Halbzeit haben wir oft nur reagiert und weniger agiert. Wir sind dann etwas glücklich in Führung gegangen, wobei wir keine nennenswerte Chance zugelassen haben. Die ersten zehn Minuten nach der Halbzeit haben wir verschlafen, aber danach waren wir die klar bessere Mannschaft haben jedoch einige klare Chancen liegen lassen. Unterm Strich fühlt sich der Punkt etwas zu wenig an, jedoch können wir damit leben“.

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VfB Straubing holt enorm wichtigen Heimsieg gegen den TSV Ergoldsbach

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(ak) Erst pfui – dann hui! So lässt sich das Heimspiel des VfB Straubing am Dienstagabend gegen den TSV Ergoldsbach aus VfB-Sicht wohl am treffendsten beschreiben. Die ersten 30 Minuten verschlief nämlich die VfB-Elf komplett und da führten die Gäste aus Ergoldsbach bereits mit 0:2. Der zweite Gegentreffer war aber wie ein Weckruf für die VfB-Elf und es gelang kurz vor der Pause noch der Anschlusstreffer. Die Wende in der zweiten Spielzeit brachte dem VfB einen klaren 4:3-Sieg ein.

Noah Winter (am Ball) und Besmir Arifaj erzielten jeweils einen Doppelpack für Ihren VfB Straubing – Foto: VfB Straubing/Claudia Wolf

Doch zurück zum Spielbeginn: Ergoldsbach startete konzentriert und engagiert in das Spiel und ging nach fünfzehn Minuten durch Christian Reindl in Führung; dieser verwandelte einen Flankenball von Markus Mayer volley aus Nahdistanz. In der 26. Minute dann ein langer Flugball in den VfB-Strafraum. Fabian Stoller war einen Tick eher am Ball als der heraus eilende VfB-Torwart Alexander Kister – Foul und Elfmeter. Diesen verwandelte Martin Stoller souverän zum 0:2. Kurz vor der Pause meldete sich dann auch die VfB-Elf im Spiel an. Ein schönes Zuspiel von Florian Pegoretti verwandelte Besmir Arifaj mit einem trockenen Schuss aus 15 Metern in das rechte untere Toreck zum 1:2.

Keine 180 Sekunden waren in der zweiten Halbzeit gespielt, als ein punktgenauer Flugball von Maximilian Zischler im TSV-Strafraum Maximilian Blum fand. Dessen Schussversuch wurde geblockt. Den Abpraller versenkte jedoch Besmir Arifaj zum 2:2-Ausgleich. Knapp zehn Minuten später ein feines Solo von Besmir Arifaj. Dieser wird im Gästestrafraum umgerissen – Elfmeter. Diesen verwandelte Noah Winter unhaltbar zur erstmaligen VfB-Führung.

Turbulent wurde dann die Schlussphase der Partie. In der 86. Minute erhielt TSV-Spieler Christoph Neumaier wegen groben Foulspiels eine Zehn-Minuten-Zeitstrafe. Diese nutzte der VfB. Auf Zuspiel von Mariyan Angelov traf erneut Noah Winter zum 4:2. Vom Anstoß weg fand ein langer Flugball hinter der VfB-Abwehr Raphael Limmer und dieser verkürzte nochmals auf 3:4. Kurz darauf war der verdiente Heimsieg unter Dach und Fach, obwohl Daniel Grassinger kurz vor dem Abpfiff nach wiederholtem Foulspiel mit gelb-roter Karte vom Platz musste.

In der zweiten Halbzeit war also die Zischler-Elf klar spielbestimmend, ließ Ball und Gegner geschickt laufen und erzielte drei, teils sehr schön heraus gespielte Tore zum letztlich verdienten 4:3-Heimsieg. VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zur Partie: “ Die ersten 15, 20 Minuten waren wir schläfrig und haben wieder nur reagiert. Genau das hat Ergoldsbach in die Karten gespielt, welches nur mit langen Bällen agiert hat. Wir haben die Kopfballduelle nicht gewonnen und die Tiefe nicht abgesichert – so ist Ergoldsbach zu seinen Möglichkeiten gekommen. Nach dem 2:0 haben wir das Spiel in den Griff bekommen. Wir haben uns mit dem Anschlusstreffer belohnen können. Dann hat sich die Mannschaft gepusht, die Jungs wollten das Spiel drehen. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis wir nachlegen konnten. Der Sieg geht in Ordnung. Ich bin stolz auf die Jungs!“

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VfB Straubing feiert verdienten 2:1-Heimsieg

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(ak) Es war am Freitagabend ein gutes und spannendes Bezirksligaspiel: Der VfB Straubing hatte den ASCK Simbach/Inn zu Gast. Während in der ersten Halbzeit die Gäste noch etwas mehr Spielanteile hatten, war nach dem Wechsel der gastgebende VfB Straubing spielbestimmend. Er hatte auch über die gesamte Spielzeit gesehen ein klares Chancenplus. Am Schluss wurden die Gastgeber dafür auch belohnt.

Fotos: VfB Straubing/Claudia Wolf

Der VfB ging durch Gabriel Franceschini Machado in Führung, welche Simbach noch vor der Pause durch Kevin Grobauer ausgleichen konnte. Der Siegtreffer gelang dann in der zweiten Halbzeit Maxiilian Blum. VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum Spiel: „Erstmal vorneweg: Ich bin super stolz auf die Jungs. In der ersten Halbzeit hatte Simbach etwas mehr vom Spiel, aber wir haben in der zweiten Hälfte dann sowohl kämpferisch als auch spielerisch überzeugt. Wenn wir die ein oder andere Situation besser und konsequenter ausspielen, dann können wir die Partie vielleicht sogar früher zu machen. Über weite Strecken hinweg war die Partie ausgeglichen, aber das Ergebnis geht so durchaus in Ordnung.“

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VfB Straubing könnte am Sonntag Klassenerhalt fix machen

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(ak) Die Zuschauer im Stadion des FC Dingolfing/Teisbach können sich am Sonntag um 16 Uhr wohl auf eine sehr spannende Bezirksliga-Partie freuen. Sowohl der VfB Straubing, als auch die Gäste vom FC Teisbach brauchen Punkte um den direkten Klassenerhalt fix zu machen. Für den VfB wäre es eine Blamage, würden sie nach dieser Saison erneut absteigen. Nach der Landesliga hatte es Straubing schwer, sich in der Bezirksliga zu behaupten, geschweige denn, wieder in die Position eines Aufsteigers zu bewegen.

Im Hinspiel im September letzten Jahres feierte der VfB Straubing mit 4:1 den höchsten Saisonsieg. Jedoch täuscht das Endergebnis über den wahren Spielverlauf hinweg. Teisbach war lange Zeit ebenbürtig und führte zur Halbzeit mit 1:0. Erst nach dem Seitenwechsel kam die VfB-Elf in Schwung und drehte die Partie.

VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum anstehenden Spiel: „Teisbach ist aktuell in einer sehr guten Form und wir wissen um Ihre Qualitäten. Es wird mit Sicherheit ein enges und intensives Spiel. Wir wollen natürlich den Schwung aus dem Heimsieg der Vorwoche mitnehmen und so auch in Teisbach etwas zählbares mitnehmen.“

Teisbach mit Trainer Florian Baumgartl sinnt auf Revanche für die Hinspielniederlage. Noch dazu steht Teisbach mit bislang 28 erspielten Punkten nur einen Platz und einen Punkt vor dem ersten hinteren Relegationsplatz, sprich dem ersten Releganten TuS Pfarrkirchen. Jedoch präsentierte sich Teisbach in den bisherigen fünf Spielen nach der Winterpause in sehr starker Form und man verlor nur ein Spiel gegen den souveränen Tabellenführer Dingolfing mit 0:2.

Vom VfB wird zumindest ein Punktgewinn angestrebt und dies scheint auch durchaus realisierbar. Verzichten muss VfB-Trainer Maximilian Zischler, dessen Einsatz auch noch sehr fraglich ist, dabei auf die verletzten Spieler Korbinian Heigl, Lukas Scheitler und den rot-gesperrten Alexander Kister. Auch hinter dem Einsatz von Valentin Kainz steht noch ein großes Fragezeichen. Gespielt wird am Hauptplatz der Sportanlage Teisbach, Erlenweg 5 in Dingolfing/Teisbach.

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Warum könnte Bayern München Thomas Tuchel diese Woche entlassen – Wer würde ihn ersetzen?

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(ra). Der FC Bayern München trifft am Dienstagabend im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinales im Emirates-Stadion auf den FC Arsenal. Es ist ein Duell zwischen dem aufstrebenden Premier-League-Spitzenreiter und der alten Garde der Bundesliga. Die Roten sind es gewohnt, in der Champions League um den Titel mitzuspielen, während die Gunners seit den Glanzzeiten von Thierry Henry nicht mehr zur europäischen Elite gehören.

Thomas Tuchel – Foto: privat

Wenn Sie auch mit Ihren Sportkenntnissen Geld verdienen möchten, können Sie dies auf unterschiedlichen Wettseiten tun. Mehrere sind dafür gut geeignet. Sportwetten Live oder einfache Wetten, Sie können selbst wählen, was Ihnen am besten passt. Die Bayern gerieten unter Druck, denn nach der 2:3-Niederlage gegen den Bundesliga-Aufsteiger Heidenheim sich weitere Fragen an den angeschlagenen Trainer Thomas Tuchel stellten.

Obwohl Tuchel bereits am Ende der Saison 2023/24 als Trainer des FC Bayern München zurücktreten wird, mehren sich die Rufe nach einer Entlassung des deutschen Trainers vor dem Saisonende. Sollten die Bayern am kommenden Dienstag in der Champions League gegen Arsenal erneut eine katastrophale Leistung abliefern, ist man laut einem Bericht des Kicker bereit für einen Trainerwechsel.

Tuchels Bayern müssten eine totale Katastrophe erleben, damit dieses Szenario eintritt, aber die Bayern sind angeblich bereit, ihn durch den ehemaligen Stürmer und die deutsche Nationalmannschaftslegende Miroslav Klose zu ersetzen, einen der begehrtesten Traineranwärter im Weltfußball. Die Fans des FC Bayern München werden sich wünschen, dass Klose sofort das Ruder übernimmt, denn ein aufstrebender Trainer, der einen besseren Draht zu den Spielern hat, kann unmöglich schlimmer als der Egotrip von Tuchel sein, der auf eine scheinbar selbstgefällige Bayern-Mannschaft trifft.

Harry Kane von Bayern München kehrt nach Nordlondon zurück

Bayern Münchens Stürmer Harry Kane kehrt am Dienstag im Champions-League-Viertelfinale gegen den FC Arsenal nach Nordlondon zurück und hat ein bekanntes Problem. Diesmal trägt Kane jedoch die rotweißen Trikots von Bayern München, einem stolzen Verein, der in dieser Saison unter der Last von Xabi Alonsos unglaublichem Bayer Leverkusen zusammengebrochen ist.

Kane, der trotz einer steilen Karriere ohne Trophäe blieb, verließ die Spurs und wechselte zu den Bayern, einem Verein, der für Erfolg bekannt ist. Mit 32 Toren in 28 Ligaspielen hat sich Kane schnell als wichtigster Spieler der Bayern etabliert. Der Kapitän der englischen Nationalmannschaft kam jedoch seiner ersten Medaille nicht näher.

Leverkusen, dem lange Zeit vorgeworfen wurde, in entscheidenden Momenten zu wenig zu leisten, hat bei noch sechs ausstehenden Spielen 16 Punkte Vorsprung und könnte am Wochenende zwischen den beiden Arsenal-Spielen zum ersten Mal die Meisterschaft gewinnen.

Die Arsenal-Fans, die an der Spitze der Premier League stehen, werden Kane sicher gerne sagen, dass er seinen Fluch der Trophäenlosigkeit mit nach Bayern genommen hat. Zwar hätte sich Kane nach seinem 100-Millionen-Euro-Wechsel eine glücklichere Rückkehr nach Nordlondon gewünscht, doch der Dienstag bietet ihm die perfekte Gelegenheit, eine Arsenal-Mannschaft, der es an europäischem Fußball mangelt, in die Knie zu zwingen.

Ein Mann, der die Zweifler zum Schweigen bringen will, ist Bayern-Manager Thomas Tuchel, dessen größte Erfolge als Trainer in der Champions League zu verzeichnen sind. Tuchel führte Paris Saint-Germain ins Champions-League-Finale 2020, so weit wie kein anderer Trainer zuvor, und gewann den Wettbewerb ein Jahr später mit Chelsea. Obwohl er zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt den Meistertitel verpasst hat, weiß Tuchel, dass ihm mit einem Champions-League-Sieg alles verziehen werden kann.

Zumindest bei der überraschenden Niederlage gegen Heidenheim am Samstag ließ Tuchel fünf Spieler aus der ersten Mannschaft draußen: Kapitän Manuel Neuer, Leroy Sane, Kingsley Coman, Noussair Mazraoui und Aleksandar Pavlovic.

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VfB Straubing will gegen Kelheim in Richtung direkten Klassenerhalt

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(ak) Das spielerisch schwache Hinspiel im September letzten Jahres zwischen dem VfB Straubing und dem ATSV 1871 Kelheim endete 0:0 und dies war auch ein völlig gerechtes Endergebnis. Keine Mannschaft hätte sich den Sieg verdient. Nach der jüngst enttäuschenden Vorstellung in Teisbach sinnt das VfB Team aber auf Wiedergutmachung. Das anstehende Heimspiel gegen den ATSV 1871 Kelheim am Samstag um 16 Uhr wäre hierzu die passende Gelegenheit.

Bei einem Sieg könnte der VfB den direkten Klassenerhalt für die VfB-Truppe eingetütet haben. VfB-Spielertrainer Maximilian Zischler zum anstehenden Spiel: „Mit Kelheim kommt eine Mannschaft, welche definitiv Qualität in ihren Reihen hat. Wir wollen aber im Heimspiel nun wieder unser wahres Gesicht zeigen. In unserer Situation gilt es zu punkten. Dafür muss aber jeder einzelne Spieler bereit sein, alles zu investieren.“

Somit soll gegen Kelheim ganz klar ein Heimsieg gelingen. Dieser würde fünf Spieltage vor Saisonende wohl auch den direkten Klassenerhalt bedeuten. Jedoch muss die VfB-Elf in diesem wichtigen Spiel auf etliche Spieler verzichten. Alexander Kister ist noch rot-gesperrt, verletzungsbedingt fehlen Korbinian Heigl, Pavel Panafidin, Rayan Farjallah, Besmir Arifaj, Bogdan Dobrea, Lukas Scheitler und Leon Polivka.

Kelheim steht aktuell mit zwei Punkten mehr auf der Habenseite einen Platz vor dem VfB Straubing in der Tabelle. So strebt die Elf um Trainer Tobias Schlauderer ihrerseits einen vollen Erfolg in Straubing an. Für die nötigen Treffer soll dabei vor allem das Sturmduo Jonas Haas und Max Heberlein mit zusammen bislang dreizehn erzielten Saisontoren sorgen. Die hoffentlich zahlreichen Zuschauer können sich somit wohl auf eine spannende Partie freuen.

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